Dealz gibt es voranging in den Kategorien Handy, Laptop, Technik, Bekleidung, Haushalt und Urlaub.
Aber nicht nur das wird geboten, daneben gibt es auch Platz für eine eigene Community mit Diskussionen, Insidertipps und vielem nützlichem mehr.
Rabatte und Angebote werden heutzutage laut Studien von über der Hälfte der Internetnutzer benutzt. Potenzial ist also reichlich vorhanden.
Sofern die Gutscheine sowohl für den stationären Handel als auch für den Onlinevertrieb geeignet sind, wird meistens auf eine Einlösung im Onlinehandel zurückgegriffen. Dies ist komfortabler.
Bei vielen Angeboten wird zudem ein kostenloser Versand angeboten, dies ist aber nicht so ausschlaggebend für die Käufe, da dies schon relativ weit verbreitet ist.
Die beliebtesten Preisnachlässe sind Rabatte in Form von festen Euro, prozentuale Nachlässe werden weniger berücksichtigt – das lästige Kopfrechnen – spielen aber auch eine nicht zu verachtende Rolle.
Eine Studie besagt, dass sich die Kooperation mit dem Handel vor allem dann lohnt, wenn Neukunden gewonnen werden wollen. Fast die Hälfte der Befragten sind dazu bereit, auch in neuen Shops zu bestellen oder würden von einer neuen Marke kaufen, wenn sie einen Gutschein dafür nutzen. Wenige brechen den Kaufvorgang sogar ab, wenn Sie keinen Gutschein dafür finden. Oft wird sogar der Warenkorb voll gepackt, nur um den erforderlichen Mindestbestellwert zu erreichen, der für manche Gutscheine erforderlich ist.
Auf Redbonus.de finden sich immer aktuelle Dealz, die genau diesen Themenbereich abdecken.
Das ganze ist nichts Neues, im Offlinehandel gibt es schon lange Kundenrabatte, Treueherzen, Meilen oder Punkte. Vor allem Frauen greifen auf diese Art des Shoppens gerne zurück. Über die Hälfte nutzen lt. Studien DeutschlandCard, Rabattkarten und Kundenkarten. Kostenpflichtige Programme gibt es auch, finden unter deutschen Verbrauchern aber weniger Zuspruch.
Die häufigsten Rabattsysteme in Deutschland sind.
- Bonusprogramme, 63 Prozent
- Rabattkarten, 54 Prozent
- Kundenkarten (kostenlos), 49 Prozent
- Gutscheincodes, 36 Prozent
- Kundenkarten (kostenpflichtig, Z.B. Bahncard), 15 Prozent
- Vielfliegerprogramme, 12 Prozent
Insgesamt ist fast ca. die Hälfte der Deutschen Onlineshopper Schnäppchenjäger und nutzen entsprechende Programme.
Fast ein Dreiviertel vergleichen regelmäßig Preise, über die Hälfte erzählen zudem ihren Freunden von tollen Angeboten.
Die Motivation für die Nutzung dieser Rabattsysteme liegt in der Einfachheit. Auf komplexere Rabattsysteme wie z.B. Staffelung von Prozenten oder Service statt Geld wird gerne verzichtet. Vor allem nachvollziehbare Bonuszahlungen sind beliebt. Über die Hälfte der Verbraucher bevorzugen Auszahlungen durch Gutscheine bzw. Direktzahlungen, direkte Rabatte in Euro oder Prozent sind auch sehr beliebt.
Zu komplizierte Systeme bremsen den Sparspaß
Werden die Verlockungen jedoch zu kompliziert, lassen die Kunden das Sparen sein und verzichten auf die Bonus- und Rabattsysteme. Vor allem zu viele Karten im Geldbeutel, Geheimwörter und persönliche Angaben können verwirren und schüren Angst. Für Viele bieten Treueprogramme keinen Anreiz bzw. sind die Hürden zu hoch. Fast jeder zweite fürchtet zu viele Daten managen zu müssen.
Das Fazit für die Kunden lautet daher, je simpler sich der Vorgang gestaltet und je unverbindlicher, desto besser und desto höhere Kaufabschlussraten sind zu verzeichnen. Den größten Mehrwert für den Kunden bringen kurz- und mittelfristige Belohnungen und gewinnen im Zeitalter des Internets zunehmend an Bedeutung und Beliebtheit. Auch für den Verkäufer ist dies ein messbares Instrument für die Neukundengewinnung und Umsatzsteigerung.